Grossbärg im Wallis
Frühling auf dem Grossbärg
"Üstag" wird der Frühling im schönen Walliser-Dialekt genannt. Nach einem schneereichen Winter mit Lawinenniedergängen über die beiden Bachläufe kann der Weg zum Grossbärg bis Ende April beschwerlich sein.
Der sonnig gelegene Rücken am Ende des Weges ist aber schon früher schneefrei. Die kahlen Lärchen ersetzen die im Spätherbst abgeworfenen Nadeln. Das Gras beginnt zu wachsen, die ersten Krokusse und andere Blumen zeigen sich.
Die Gämsen kommen nun in grösserer Zahl aus höheren Lagen und tun sich am frischen Grün gütlich. Steinböcke und Steingeissen mit ihren Jungen lieben den Grossbärg genauso und sind nicht allzu scheu. Etwas später kommen die Schafe aus ihrem Winterquartier.
"Üstag" wird der Frühling im schönen Walliser-Dialekt genannt. Nach einem schneereichen Winter mit Lawinenniedergängen über die beiden Bachläufe kann der Weg zum Grossbärg bis Ende April beschwerlich sein.
Der sonnig gelegene Rücken am Ende des Weges ist aber schon früher schneefrei. Die kahlen Lärchen ersetzen die im Spätherbst abgeworfenen Nadeln. Das Gras beginnt zu wachsen, die ersten Krokusse und andere Blumen zeigen sich.
Die Gämsen kommen nun in grösserer Zahl aus höheren Lagen und tun sich am frischen Grün gütlich. Steinböcke und Steingeissen mit ihren Jungen lieben den Grossbärg genauso und sind nicht allzu scheu. Etwas später kommen die Schafe aus ihrem Winterquartier.
Steinbock im frischen Grün